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Nachhaltigkeit

Bei isolierter Betrachtung der Jahre 2017 bis 2022 fällt auf, dass die größte Einsparung an CO2 im Jahr 2021 erzielt wurde, was insbesondere auf die Umstellung auf Biogas als Energieträger zurückzuführen ist. Hier konnte eine Einsparung um 32 % im Vergleich zum Vorjahr erreicht werden. Maßgeblich für die Reduktion der CO2-Emissionen waren daneben der Ausbau der Elektromobilität im Unternehmen und die Reduktion aller Druckerzeugnisse.


*Im Jahr 2017 wurde nur die Zentrale bilanziert.

Weitere Einsparungen ergaben sich aus der Umstellung auf Biostrom, die erstmalig von 2017 auf 2018 stattfand und seitdem aufrechterhalten wird. Der Strom wird dabei aus drei unterschiedlichen Quellen bezogen, die alle aus erneuerbaren Energien stammt. Knapp die Hälfte (46 %) stammen aus dem eigenen Blockheizkraftwerk. 26 % steuert die Photovoltaikanlage bei. Weitere 26% werden über die Stadtwerke Tübingen in Form von 100 % Windkraft bezogen. 2023 ist geplant, zusätzliche Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Gesellschaft zu installieren.

Knapp die Hälfte (46 %) stammen aus dem eigenen Blockheizkraftwerk. Rund 26 % steuert die eigene Photovoltaikanlage bei. Weitere 28 % werden über die Stadtwerke Tübingen in Form von 100 % Windkraft bezogen. 2023 ist geplant, zusätzliche Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Gesellschaft zu installieren.


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