Preise und Auszeichnungen
Lotto-Museumspreis:
Aufmerksamkeit garantiert
Gewinner Lotto-Museumspreis (v.l.n.r.: Andreas Hein (Bürgermeister Friedrichshafen), Georg Wacker, Anja Kahle (Kulturdezernentin Landkreis Ravensburg), Dr. Tanja Kreutzer (Leiterin Bauernhaus-Museum Allgäu-Oberschwaben), Dr. Claudia Emmert (Leiterin Zepplin Museum Friedrichshafen), Sabine Mücke (Präsidentin Museumsverband BW).
Der Lotto-Museumspreis wird seit 2015 jährlich gemeinsam von Lotto Baden-Württemberg und dem Museumsverband Baden-Württemberg ausgelobt und in zwei Kategorien vergeben. Museen sind eine Bereicherung für das kulturelle Leben in Baden-Württemberg. Sie bewahren die Vergangenheit, spiegeln Geschichte wider und regen zum Nach- und Weiterdenken an. Der Lotto-Museumspreis ist Ansporn für die Macherinnen und Macher und gleichzeitig eine Würdigung für ihre eindrucksvolle Arbeit.
Wer gewann bisher? Einmal jährlich zeichnet der Lotto-Museumspreis Beispiele für herausragende Ausstellungskonzepte, gelungene Kooperationen oder museumspädagogische Angebote nichtstaatlicher Museen aus. Bisherige Hauptpreisträger: 2015 das Ravensburger Museum Humpis-Quartier, 2016 das Polizeimuseum Stuttgart, 2017 das Schauwerk Sindelfingen, 2018 das Pfahlbau-Museum Unteruhldingen und 2019 das Museum im Ritterhaus Offenburg. 2020 gab es „MuseumsGlück“, bei dem sechs Gewinner ausgelost wurden. 2021 wurde das Dreiländermuseum in Lörrach ausgezeichnet, 2022 gewann die Kunsthalle Tübingen und 2023 das Ludwigsburg Museum.
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